Liebe Christen und Kampfsportfreunde,

bevor wir einige Themen ansprechen, möchten wir herzlich mit der Jahreslosung für 2023 grüßen und ein schönes, gesegnetes und gesundes neues Jahr wünschen:

"Du bist ein Gott, der mich sieht."
1. Mose 16,13


1. Gottes Wunderwerke - Gottes kennen lernen:

Zu Beginn möchten wir auf den neuen Artikel „Gott kennen lernen“ der tollen Homepage von Wolfgang Lindemeyer „Gottes Wunderwerke“  hinweisen.

Die meisten Menschen betrachten die Bibel als ein Buch, das viele interessante Geschichten und theologische Lehren enthält. Das ist zwar richtig, aber die Bibel ist so viel mehr. Sie ist Gottes Wort an uns. Sie sagt uns, warum wir auf dieser Welt sind, was nach dem Tod kommt und wofür es sich lohnt zu leben. Begleitet uns durch die „7′ S“, die wichtigsten Ereignisse der Geschichte: Schöpfung, Sündenfall, Sintflut, Sprachenverwirrung, Sohn Gottes, Sterben am Kreuz und Auferstehung und Seligkeit.



2. Tyson Fury betet für seine Gegnerer:

Nach seinen Kämpfen gibt Boxweltmeister Tyson Fury Gott die Ehre und dankt ihm für den Sieg. Schon früher sagte er: „In den Himmel gehen ist das wichtigste, was ein Mensch tun kann.“ Im Artikel von Jesus.ch wird er zitiert, dass Gott allen ein Talent gebe und er seines nach den besten Möglichkeiten nutze. Er bete vor den Kämpfen auch auch für seine Gegner, dass sie stark sein können und für ihre Gesundheit.

Sein Onkel ist Pastor in einer christlichen Gemeinde. Tyson betont: „Ich versuche jeden Sonntag in die Gemeinde zu gehen und lese oft in der Bibel. Wenn ich mich für Gott schäme, schämt er sich für mich. Wenn ich ihn an die erste Stelle setze, kommt es gut. Mit Gott im Reinen zu sein, ist das wichtigste überhaupt!“

Über die Bedeutung seines Glaubens und die Gründe, warum er sich zu Jesus bekehrt hat, spricht Tyson auch im folgenden beeindruckenden Kurzvideo.



3. Kung Fu Kämpfer wird Christ:

Ab seinem 12. Lebensjahr hat Christoph sich mit der Religion des Buddhismus beschäftigt. Besonders fasziniert hat ihn die Kampfkunst Kung Fu. Er wollte sogar unbedingt ein buddhistischer Shaolin-Mönch werden. Beeindruckt durch den Film "Tai Chi Master" mit Jet Li hat er mit Tai Chi angefangen und kam dann zum Wing Chun, das er über 8 Jahre lang intensiv trainiert hat. Das ging sogar so weit, dass er diese Kampfkunst zu seiner Religion wurde. Er vernachlässigte darüber die Schule und seine Freunde, stellte zu Hause Altäre und Buddha-Statuen auf, hängte sich Bilder von seinem Idol Bruce Lee auf, verbeugte sich vor den Bildern der Meister in seiner Kampfkunstschule usw. Sein Sifu, der Meister seiner Kampfkunstschule, wurde zu einer Art Vaterersatz für ihn.

Irgendwann wollte er nach Widersprüchen in der Bibel suchen. Durch das Studium der Bibel fand er zum Glauben an Jesus Christus. All seine Fragen wurden aufgeklärt, Widersprüche ließen sich keine mehr finden. Außerdem spricht ... die okkulten Hintergründe im Kung Fu und die Veränderungen in seinem Leben als Christ in seinem eindrucksvollen Zeugnis.



4. QiGong - Reihe Esoterik kompakt - Esoterische Methoden in unter 5 Minuten von Achtung Lichtarbeit:

Eckard Haase von Achtung Lichtarbeit warnt auf seiner Homepage  und seinem Youtube-Kanal vor Esoterik und Okkultismus. Neben zahlreichen Artikeln, Zeugnissen, Interviews und Gesprächen mit ehemaligen Esoterikern, die zum Glauben an Jesus Christus gefunden haben, werden in der Reihe „Esoterik kompakt“ esoterische Methoden von A-Z in Videos unter 5 Minuten Länge gezeigt.
Im Beitrag über QiGong geht es um die religiösen und esoterischen Hintergründe dieser Meditations- und Bewegungsform.
Weiterführende Informationen über QiGong finden sich auch auf seiner Internetseite „Jesus statt Lichtarbeit“.



5. Kampfsport-Champion - hilflos vor psychischer Krankheit | Wenn das Leben dich KO schlägt:

„Kampfsport war mein Leben“, sagt Mustafa Münster. In acht Kampfsportarten trägt er einen schwarzen Gürtel, ist mehrfacher nationaler und internationaler Champion. Doch den härtesten Kampf seines Lebens, kämpft Mustafa Münster privat. Seine Frau Tanja hat schwere psychische Probleme und er kann nichts tun, um ihr zu helfen. Ihm wird klar, dass seine Kampfkunst nicht das ist, was ihn im Leben wirklich trägt. Darüber spricht Mustafa in „ERF Mensch Gott“.



6. Israelische Selbstverteidigung für mehr Sicherheit im Alltag:

Folgende Begebenheit ist an uns herangetragen worden: Eine Frau hat berichtete, dass ihre Tochter (12 Jahre alt) von einem Betrunkenen an der Bushaltestelle begrapscht wurde. Sie konnte sich nicht so recht wehren und auch erst recht nicht verbal behaupten. Etliche Erwachsene hätten das gesehen, wären aber nicht eingeschritten. Schließlich wäre es einem Busfahrer aufgefallen, und es konnte ihr geholfen werden.

Zwei Monate lang war das Mädchen wie geschockt und traute sich nicht mehr raus, bis sie schließlich sagte, dass sie ihr Leben wiederhaben will. Seitdem geht sie seit sechs Monaten in das Krav Maga (israelische Selbstverteidigung) und gewinnt wieder an Sicherheit. Auch geht sie wieder an dem Ort alleine vorbei, wo der Angriff auf sie stattgefunden hat.



Ganz liebe Grüße und Gottes Segen
Vereinigung christlicher Kampfsportler (VCK)